Der wissenschaftliche Prozess ist erstens Aufbau der Hypothesen, oder Hypothese und dann Feststellung von Datum und drittens Durchführung der Analyse, um zu sehen dass Ihre Hypothese korrekt ist. In Mathematik oder Physik, zum Beispiel, wird Hypothese zuerst "Theorie" genannt und wenn sie sich bewährt, kann sie "Gesetz" genannt werden.
Geschichte, die Ihnen in der Schule erzählt wird, ist keine Wissenschaft. Sie bekommen den zweiten Bestandteil des wissenschaftlichen Prozesses: Datum. Sie bekommen keine Hypothesen, warum dies geschehen ist. Man sagt Ihnen, dass Krieg im 1939 aufbrach und dass es geschah, weil Hitler beschloss, Krieg anzufangen. Es hilft Ihnen aber nicht wirklich. Die offensichtliche nächste Frage ist welches Ziel und welche Funktionen Krieg im großen Kontext der ganzen menschlichen Geschichte hatte. Keine nette Sache zum Überlegen, doch Krieg ist keine nette Sache.
Deswegen ist heutige Geschichte keine Wissenschaft. Es ist einfach eine Versammlung der Tatsachen oder wahrscheinlichen Tatsachen.
So ist es, was Autor zu machen versuchte, Geschichte in die Wissenschaft zu kehren. Der Autor glaubt an Gott. Das ist ein Bestandteil seiner Hypothesen. Jede Wissenschaft in der Welt hat einen Satz der Hypothesen. Wenn Sie einer oder anderen These, die Wissenschaftler unterstreichen, nicht vertrauen, dann bedeutet es nicht, dass es keine Wissenschaft ist. Der wissenschaftliche Prozess hat drei Schritte, die im ersten Paragraph beschrieben sind.
Die zweite These sagt, dass neue Wissenschaft der Geschichte absondert, ist dass Gott das Weltall mit dem Ziel geschaffen hat, jemanden zu finden, der Ihn liebt. Mit dem zweiten Bestandteil der allgemeinen Hypothese bewertet der Autor alle wichtigsten historischen Ereignisse: Schaffung der Welt, Bildung der Sprache, Schaffung des Menschen, Buddhismus, Christentum, Hinduismus, griechische Zivilisation und so weiter und in beleuchtender aber widersprüchligen Weise behandelt sie, aus Sicht, dass sie nicht religiös aber interessant und neu sind.
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